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1990-1993

Bei den Stadtmeisterschaften gehen 10 von 14 Titeln an den MJK:

Schüler -> Urbanke
Jugend -> Urbanke
Herren B -> D. Gronek
Herren A -> D. Gronek (2.)
Ohne Alfred Niestaedt geht bei dem TTC MJK Herten gar nichts. Sein unermüdlicher Einsatz für den Verein und sein hohes Ansehen im Verein wird bei der Jahreshauptversammlung belohnt, Zum 30. Mal wählt ihn die Mitgliederversammlung zum 1. Vorsitzenden.

Einziger Wehmutstropfen ist in dieser Zeit der Abstieg der ersten Herrenmannschaft  aus der Landesliga ab.

1993/1994

Für die 1. Mannschaft werden Günter Bergmann und Oliver Lindner verpflichtet. Bergmann wird Spielertrainer um die Mannschaft aufzubauen. Auch Martin Raudis, Dirk Masuch, Holger Schreiber und Bernd Mevius stoßen zum Verein.

Einige gute Schüler und Jugendspieler spielen sich in den Vordergrund. Sven Schäfer nimmt am Westdeutschen Kadertraining teil, Dennis Mischke, Kaminski, David Porwoll, Alexander Drescher, Thorsten Kalender und Marius Czempiel zeigen gute Leistungen.


Mannschaften:

1. (Landesliga) : Bergmann, Raudis, Knappmann, Lindner, Schreiber, Jeschke

2. (Bezirksklasse): Szkudlarek, Roland, Otta, Masuch, Langer, Kopkau

1994/1995

Weitere Spitzenspieler kommen zum MJK. Michael Balakov, Jörg Wagner und Benno Fojcik verstärken das Team, das in die Landesliga aufsteigt und anschließend in die Verbandsliga.

1996/1997

Sportliches Highlight in der Vereinsgeschichte. Der MJK räumt die Verbandsliga auf und steht kurz vor dem Sprung in die Oberliga. Das entscheidende Spitzenspiel verlieren die Spieler um Günther Bergmann mit 7:9 in BW Datteln. Viele gute Spieler verlassen den Verein.

Der MJK trauert im März 1997 um seinen Mitbegründer und Kopf Alfred Niestaedt. Ohne sein ausgleichendes Wesen und ohne seinen unermüdlichen Einsatz für den Verein wäre der MJK Herten nicht so erfolgreich und sozial geworden wie er damals war und auch heute noch ist. Sein Verlust reist ein tiefes Loch in die Vereinsführung und in die Herzen vieler Mitglieder.
Dieter Gronek leitet die Geschicke des Vereins.

         

1997 – 2002

Der sportliche Absturz folgt. Die 1. Mannschaft wird bis in die Bezirksklasse durchgereicht und steht nach der Hinrunde im Jahr 2002 sogar auf einem Abstiegsplatz zur Kreisliga.

In der Rückrunde stellt sich die Wende ein. Fast ausnahmslos gewinnt der MJK jedes Spiel hauchdünn mit 9:7 und macht wahr, was in dieser Situation niemand zu hoffen gewagt hätte: Den Aufstieg in die Bezirksliga.

Auch die Damenmannschaft hat allen Grund zu feiern weil sie erstmalig den Sprung in die Landesliga schafft.

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