MJK I – DJK Germania Lenkerbeck 9:5

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Zum Rückrundenauftakt hatte man die Mannschaft aus Marl zu Gast. Im Hinspiel konnte noch ein ungefährdeter 9:4 Sieg eingefahren werden und das wollte man im neuen Jahr unbedingt wiederholen. Dem MJK kam es sicherlich entgegen, dass DJK Spieler Carsten Winkel verletzungsbedingt nicht dabei sein konnte. Die MJKler konnten in Bestbesetzung antreten.

Bereits nach den Doppeln war abzusehen, in welche Richtung es gehen würde. Alle drei Doppel gingen nämlich an den MJK. Stachowiak/Rother sowie Fanenbruck/Zöffel konnten ihre Spiele locker gewinnen. Das Spitzendoppel Homann/Czempiel musste sich jedoch nach einem 1:2 Satzrückstand wieder ins Spiel kämpfen, ehe das Duo im Entscheidungssatz alles klar machte. Der MJK führte also schon mit 3:0 Punkten.

Danach kamen drei Siege in Folge. Im oberen Paarkreuz konnte sich Stachowiak knapp in fünf Sätzen gegen einen sehr unangenehm spielenden Klaus Goldbeck durchsetzen. Benni Homann konnte sein Spiel relativ klar mit 3:1 Sätzen gewinnen. Im mittleren Paarkreuz konnte Marius Czempiel sein Spiel knapp durchbringen. Der MJK führte nun bereits mit 6:0 Punkten und die zahlreichen Zuschauer haben nun mit einem schnellen Ende gerechnet.

Doch die Mannschaft aus Lenkerbeck bäumte sich noch einmal auf. Friedrich Fanenbruck merkte man seinen derzeitigen Trainingsrückstand an, er fand kein Mittel gegen seinen Kontrahenten und verlor mit 1:3 Sätzen. Dennis Rother erwischte auch nicht einen guten Tag. Er verlor gegen Ersatzmann Mrozek knapp in 5 Sätzen. André Zöffel kam mit dem Abwehrspiel seines Gegner überhaupt nicht zurecht und ging mit 0:3 Sätzen unter.

Nachdem auch noch Spitzenspieler Christoph Stachowiak sein Spiel verlor, stand es nun nur noch 6:4 und die Zuschauer wurden nun doch etwas nervös, jedoch machte der MJK in den nächsten vier Spielen alles klar. Lediglich Friedrich Fanenbruck musste noch einmal seinem Gegner gratulieren. Somit stand nach 3,5 Stunden Spielzeit das Endergebnis 9:5 fest.

Ein wichtiger, fest eingeplanter Sieg um in der Tabelle noch weiter zu kommen.


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