Die 2. Mannschaft des MJK fährt einen ungefährdeten 9:4 Heimsieg ein.
Durch den Sieg gegen den Mitabstiegskonkurenten TTV Suderwich konnte die Mannschaft den Anschluss auf die Nichtabstiegsplätze wahren. Die Mannschaft musste ohne die verhinderten Spieler Czempiel & Jeschke antreten, was jedoch kein Problem darstellte.
Die Hertener zeigten von Beginn an wer „Herr im Hause“ ist. Bereits alle drei Eingangsdoppel gingen an den MJK. Fanenbruck/Selting sowie Vortmann/Sura konnten ihre Spiele knapp im Entscheidungssatz gewinnen. Das Dreierdoppel mit Heyden/Antoniadis machten dagegen kurzen Prozess und fegten ihre Gegner mit 3:0 von der Platte. Das obere Paarkreuz mit Holger Vortmann & Marvin Fanenbruck war an diesem Sonntag sehr stark aufgelegt. Beide konnten ihr erstes Spiel jeweils mit 3:1 Sätzen gewinnen. Das mittlere Paarkreuz dagegen wackelte an diesem Wochenende. Sascha Sura verlor nach einer 2:1 Satzführung noch im Entscheidungssatz. Auch Tristan Selting fand überhaupt nicht zu seinem Spiel und ging mit 0:3 unter. Das untere Paarkreuz mit Laslo Heyden & Alex Antoniadis war jedoch nicht zu bezwingen. Beide lieferten sehr gute Spiele ab und fuhren ungefährdete Siege für den MJK ein. Somit lautete der Zwischenstand nach der ersten Runde 7:2 für Herten.
So gut wie die Hertener „drauf“ waren, war es nur noch eine Frage der Zeit, wann die letzten zwei Punkte zum Sieg geholt werden. Im oberen Paarkreuz verlor Holger Vortmann knapp im Entscheidungssatz, nachdem er einen 0:2 Satzrückstand aufgeholt hatte. Gegen Marvin Fanenbruck war an diesem Wochenende kein Kraut gewachsen. Er bezwang seinen Gegner klar mit 3:1 Sätzen und blieb am gesamten Wochenende ungeschlagen. Durch diesen Sieg war ein Remis schon mal gesichert. Sascha Sura war an diesem Wochenende ein „Schatten seiner selbts“, er konnte sich in seinem zweiten Spiel nicht mehr aufrappeln und verlor klar mit 0:3. Tristan Selting dagegen wollte nicht ohne einen Einzelsieg nach Hause fahren. Er steigerte sich gegenüber dem ersten Spiel deutlich und holte den Siegespunkt für die Hertener.
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