Uli Jeschke hatte als einziger das Nachsehen
Die zweite Mannschaft des MJK konnte am Sonntagmorgen einen ungefährdeten Sieg einfahren. Gegen den Tabellenletzten vom DC Dream Team Recklinghausen konnten sich die Hertener deutlich mit 9:1 durchsetzten.
Die Doppel haben die MJKler an diesem Spieltag komplett umgekrempelt. D1 mit Czempiel/Antoniadis lag bereits mit 1:2 hinten . Die beiden konnten ihr Spiel jedoch noch im Entscheidungssatz gewinnen. D2 mit Fanenbruck/Sura musste ebenfalls bis in den Entscheidungssatz. Die beiden konnten sich im Entscheidungssatz jedoch klar durchsetzten. Das D3 mit Jeschke/Heyden hatten überhaupt keine Mühen und siegten locker mit 3:0. Die Hertener führten also nach den Doppeln mit 3:0
Im oberen Paarkreuz konnte sich Marvin Fanenbruck relativ locker mit 3:1 durchsetzten. Uli Jeschke hingegen tat sich schwer. Gegen den Recklinghäuser Abwehrspieler lag er zunächst mit 2:0 Sätzen in Führung. In den folgenden 3 Sätzen ging die Trefferquote vom MJKler jedoch spürbar zurück und er musste sich im Entscheidungssatz geschlagen geben. Das sollte dann der einzige Punkt für das Dream Team bleiben. Im mittleren Paarkreuz konnte sich Christoph Czempiel gegen den Ex MJKler Jörg Strube mit 3:1 durchsetzten. Genauso machte es auch Sascha Sura. Nach einer 2:0 Satzführung gönnte er sich eine kleine Auszeit um am Ende mit 3:1 zu gewinnen. Im unteren Paarkreutz hatte dann Laslo Heyden wenig Mühe mit seinem Gegner. Schnell konnte er mit 3:0 die Platte als Sieger verlassen. Alex Antoniadis hingehen tat sich etwas schwer. Er musste bis in den Entscheidungssatz, diesen konnte er jedoch knapp für sich entscheiden. Nach der ersten Runde führten die Hertener souverän mit 8:1. Es musste nur noch ein Punkt her. Diesen konnte Marvin Fanenbruck mit einem hart umkämpften 3:0 Sieg einfahren. Nach nur 2 Stunden Spielzeit war der 9:1 Sieg perfekt.
Durch das deutliche 9:1 konnten die MJKler den Nachbarn aus Erkenschwick wieder überholen und überwintern auf einem sehr guten 4 Platz. Die Mannschaft hat jedoch schon angekündigt, dass man in der Spielpause hart trainieren wird und zur Rückrunde weiter die oberen Plätze anpeilt.
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