Damen unterliegen gegen TSSV Bottrop mit 3:8

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Christina hoehne2014
Die MJK-Damen hatten am Samstag die 2. Mannschaft von TSSV Bottrop zu Gast. Ein spannendes Spiel war zu erwarten, denn das Hinspiel endete nur 8:5 für Herten.

Große Ähnlichkeiten bei den Doppeln. Wie schon im Hinspiel wurden beide Doppel verloren. Weder Christina Höhne mit Monika Stöck noch Julia Schmitz konnten überhaupt einen Satz gewinnen. Die Hertenerinnen mussten einen 0:2 Rückstand aufholen. Dies gelang leider nicht wirklich.
Christina Höhne siegte mit 3:1, doch Julia Schmitz musste sich mit dem gleichen Ergebnis geschlagen geben. Martina Kroll unterlag klar mit 0:3. Dann direkt der nächste Knackpunkt. Monika Stöck spielte gegen Heike Paskuda nur enge Sätze. Die Entscheidung fiel so auch erst im 5. Satz. Monika unterlag im 5. Satz mit 9:11. Die Gäste aus Bottrop führten zu diesem Zeitpunkt bereits mit 5:1.
Auch im zweiten Durchgang ging es spannend weiter. Christina Höhne musste gegen die Spitzenspielerin Sandra Prim auch über die Gesamtdistanz. Höhne spielte klasse mit, unterlag aber nach tollem Kampf mit 12:14. Durch die 0:3 Niederlage von Julia Schmitz gegen Britta Fuchs führte Bottrop mit 7:1. Martina Kroll musste gegen Heike Paskuda an den Tisch. Seit Jahren konnte Kroll nie gegen Paskuda gewinnen. Martina Kroll machte ein gutes Spiel und siegte mit 3:1. Auch Monika Stöck sorgte noch für Ergebnismaskerade. Sie siegte ebenfalls mit 3:1.

Martina Kroll machte ihr letztes Einzelspiel gegen die Spitzenspielerin Sandra Prim. Im ersten Satz hatte sie die mit 12:10 die Nase vorn, unterlag aber in den folgenden drei Sätzen nach spannendem Kampf.
Die Hertenerinnen mussten so die erste Niederlage des Jahres hinnehmen. Am Ende lautete das Ergebnis 3:8 gegen den Spitzenreiter aus Herten.

Die Damen des TTC MJK Herten haben nun nur noch einen Punkt vor dem Tabellenzweiten aus Datteln vor. Jedes Spiel, das jetzt noch folgt, ist ein Endspiel und die Gegner alle noch namhaft.

Doppel:
Höhne/Stöck 0:1, Schmitz/Kroll 0:1
Einzel:
Höhne: 1:1, Schmitz 0:2, Kroll 1:2, Stöck 1:1

 


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