Julia Schmitz02

Damen verlieren in Franz Sales Haus Essen mit 4:8

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Julia Schmitz02Zum nun endgültig letzten Spiel der Saison 2015/16 mussten die MJK-Damen in der Relegation in Franz Sales Haus Essen antreten. Man kannte das Team aus Essen noch überhaupt nicht.

 

Beide Doppel wurden im 5. Satz entschieden. Christina Höhne und Monika Stöck holten einen 0:2-Rückstand auf und behielten im 5. Satz die Nase vorn. Julia Schmitz und Martina Kroll führten 2:1. Die Essenerinnen drehten das Spiel und gingen als Siegerinnen vom Tisch.

Christina Höhne und Julia Schmitz hatten keine Chance gegen die oberen Bretter kaum eine Chance. Christina Höhne unterlag ohne Satzgewinn, Julia Schmitz verlor mit 1:3. Durch den 3:0-Sieg von Monika Stöck blieb das Team zunächst dran. Martina Kroll musste in ihrem ersten Einzel über die Gesamtdistanz gehen. Alle fünf Sätze waren ausgeglichen. Satz 2 und 3 wurden sogar erst in der Verlängerung entschieden. Martina Kroll unterlag im letzten Satz mit 7:11. So waren die Gastgeberinnen aus Essen mit 4:2 davongezogen.

Im zweiten Durchgang wurden wieder im oberen Paarkreuz keine Punkte für Herten verbucht. Höhne und Schmitz unterlagen jeweils mit 0:3. Martina Kroll sorgte durch ihren Sieg für den 3. Punkt. Monika Stöck machte es auch sehr spannend, behielt im 5. Satz eine saubere Weste. Sie siegte mit 11:8. 6:4 für Essen.
Christina Höhne begann in der 3. Einzelrunde. Doch sehr überraschend unterlag sie gegen Diana Lefeld mit 0:3. Martina Kroll spielte nun gegen die Spitzenspielerin Jana Wolter. Wolter führte schon 2:0, ehe Martina Kroll den richtigen Weg scheinbar fand. Auch dieses Spiel wurde im 5. Satz entschieden. Martina Kroll musste im 5. Satz gratulieren. So war die Niederlage im letzten Relegationsspiel besiegelt. Das Spiele endete 8:4 bei 29:19 gespielten Sätzen.

Die Hertenerinnen müssen nun hoffen, dass eine Mannschaft aus der Verbandsliga zurückgezogen wird, um dann doch noch im Nachhinein den Aufstieg in die obere Klasse zu realisieren.

Das Team um Martina Kroll war sich nach dem Spiel einig: Es war eine tolle Saison, in der der Spaß im Vordergrund stand. Auch wenn der Aufstieg nicht mehr geschafft werden sollte, lebt das Team nach dem Motto von Paulchen Panther….“es ist noch nicht aller Tage Abend, wir kommen wieder, keine Frage“.


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